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„Am Anfang war die Bossa Nova“

Das Bossa Nova Duo littleBOSSA besteht aus der Sängerin Rosa Enciso    und dem Gitarristen Peter Heinschink.

Beide teilen neben einer langjährigen musikalischen Erfahrung ihre Liebe zur brasilianischen Musik und vor allem zur Bossa Nova. Eine Stimme und eine Gitarre genügen, um die Menschen zu berühren, und das beweisen die beiden Musiker in jedem Konzert auf eindrucksvolle Weise. Ihre Besetzung ist minimalistisch, jedoch vermisst man nichts.

Peter Heinschinks präzises und rhythmisches Spiel und der facettenreiche Gesang von Rosa Enciso ergänzen sich perfekt. Man kann sich kein anderes Instrument dazwischen vorstellen. Die warme Stimme und die einfühlsame Gitarre schaffen eine träumerische Atmosphäre und entführen die Zuschauer in das Land der Sehnsüchte, an einem Strand von Rio de Janeiro in einer lauen Mondnacht.

Ihr Repertoire besteht vor allem aus Bossa Novas, jedoch deckt ihre Musik ein weites Spektrum an Stimmungen und Klangfarben ab. Mal sind die Stücke wunderbar entspannend, mal leicht melancholisch, mal rhythmisch und anregend, jedoch nie laut. Dass die Bossa Nova aus der Samba entstanden ist, lässt sich bei manchen Stücken leicht erahnen. Und littleBOSSA wählt aus dem unermesslichen Musikgut Brasiliens besondere Stücke, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Klassische und moderne Bossa Novas geben sich die Hand, alte Sambas werden in neuem Gewand interpretiert und ausgewählte Stücke der Musica Popular Brasileira runden das Programm perfekt ab. littleBOSSA versteht sich als Botschafterin dieses wunderbaren Musikgenres.

Dass die meisten Zuschauer der portugiesischen Sprache nicht mächtig sind, ist littleBOSSA bewusst. Daher bemühen sie sich, die Zuschauer einzubinden, indem sie amüsante Anekdoten zum Besten geben, die Entstehungsgeschichte eines Stückes verraten oder dessen Inhalt übersetzen und dadurch einen erzählerischen Rahmen schaffen, der die Zuschauer in ihren Bann zieht. Man erfährt beispielweise, wie die Bossa Nova in einem Badezimmer erfunden wurde, welchen Rummel das „Girl from Ipanema“ verursachte und wie ein Meisterstück der brasilianischen Musik aus dem Mülleimer gerettet wurde. Mit ihrer lockeren und spontanen Art schafft es das Duo, dass die Zuschauer sich wohlfühlen und ein Teil des Ganzen werden. Liebhaber der Bossa Nova kommen auf ihren Kosten und Neugierige werden zum Schluss das Gefühl haben, um eine Erfahrung reicher geworden zu sein.

Hört man littleBOSSA, erkennt man nicht auf Anhieb, wie anspruchsvoll die Bossa Nova eigentlich ist. Doch littleBOSSA gelingt es, sich diese komplexe Musik anzueignen und auf spielerische Art und Weise zu spielen. Man spürt einfach die Leichtigkeit, die Lebensfreude und vor allem die Leidenschaft dieser beiden Musiker für die Bossa Nova. Und sie ist ansteckend!

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